Nacht der 1000 Lichter
Am Vorabend zu Allerheiligen luden wieder unzählige Kerzen und Lichter zum Innehalten in die Familienkirche ein. Entlang aller Seitenaltäre gab es Impulse zum
· Reflektieren manch schlechter Eigenschaften (vom Kleinreden des anderen hin zu „Mach dich nicht wichtig, aber wert“);
· Anzünden einer Kerze für „unsere Freunde im Himmel“ samt einiger Heiligenbiographien zum Mitnehmen;
· Betrachten einer gestalteten Uhr zur Meditation über die Zeit;
· Gebet zur Stärkung und Zuversicht der eigenen Person im Lichte Gottes: „Du schaust mich an und weißt alles….“ – „Mach dir ein Bild von dir….“.
· Basteln seines eigenen Schutzengerls, samt Verzierung und Kerzerl. Und Vieles mehr……
„Das Schutzengerl“ erfuhr so großen Zuspruch, dass fast alle Vorlagen und Kerzerln verbraucht wurden. Gleich daneben konnte man sich ein Tattoo anbringen lassen, das zwar nicht dauerhaft, wohl aber fluoreszierend den/die Träger/in als „Alltagsheiligen“, bzw. „Lichtbringerin“ bezeichnete. Eine Kerze oder eine Fackel komplettierte die leuchtende Aufschrift.
Bei einer kleinen Agape im Vorraum gab es schließlich regen Austausch und gute Gespräche.